Unser Bundestagskandidat: Oliver Martin

Oliver Martin bewirbt sich als von der FDP im Kreis Ludwigsburg gewählter Kandidat um einen Sitz im Deutschen Bundestag für die kommende Legislatur.

Der gebürtige Ludwigsburger studierte Maschinenbau an der Universität Stuttgart und ist seit dem Jahr 2000 Inhaber eines Ingenieurbüros für Automatisierungstechnik in seiner Heimatstadt. Martin ist ein leibhaftiger Mittelständler, der täglich im Wirtschaftsleben seinen Mann steht. Er kennt genau das aus nächster Nähe, und weiß, dass Probleme tragfähige Lösungen erfordern, die gefunden und umgesetzt werden müssen. Das erfordert nicht nur Ideen, sondern auch Beharrlichkeit. Das sind Eigenschaften, die Oliver Martin auszeichnen. Wir von der Hemminger FDP hätten einen wie ihn gern im Bundestag!   

O-Ton Martin: „Wir können der zunehmenden Politikverdrossenheit nur dadurch entgegenwirken, dass wir den Menschen zuhören und Ihre Wünsche und Sorgen in die Parlamente tragen. Umgekehrt ist es notwendig, dass wir den Menschen im Wahlkreis erklären, wie unsere eigene Meinung zu einem Thema ist und wie wir zu dieser Meinung kommen. Ohne Akzeptanz in der Bevölkerung wird der Unmut weiter steigen: „Das stärkt die rechten und linken Ränder des Parteienspektrums und schwächt unsere Demokratie“.  Er sagt das mit Überzeugung.

Der 54-jährige setzt auf „Herzblut für den Wahlkreis“, dem er entstammt. Kritisch sieht er den zunehmenden „Kandidaten-Tourismus“ „Der Bezug der Abgeordneten zu Ihren Wahlkreisen muss wieder gestärkt werden. Nur wer sich heimisch fühlt, die Menschen kennt und mit ihnen im Gespräch ist, kann Ihre Anliegen gut vertreten. Andernfalls verstehen die Menschen „die da oben“ nicht mehr und sind zunehmend unzufrieden.“

Auch sehe er, dass viele Berufsgruppen (z.B. Handwerker, Einzelhändler, Gastonomen) im Bundestag unterrepräsentiert seien. Hierdurch fehlt deren Wissen und deren Erfahrung in der Bundespolitik. Es komme zu Entscheidungen, die bei einer besseren Durchmischung der Mandatsträger anders ausgefallen wären. Als Beispiele nannte er verschiedene Maßnahmen während der Corona-Pandemie, die beispielsweise den Einzelhandel und die Gastronomie überdurchschnittlich belastet haben.

„Wir müssen uns jeden Tag ins Bewusstsein rufen“, so Oliver Martin, “dass wir den Abstand zwischen Entscheidern und Betroffenen so klein als möglich halten.“ Aktuell sei diese Distanz häufig zu groß. Die Folge ist, dass sich die Menschen zu oft nicht gut vertreten fühlten.

„Bundespolitik muss sich verändern“, sagt Martin. Und man glaubt ihm, wenn er sagt: „Ich möchte mit den Menschen reden, nicht über sie!“

Sie können Oliver Martin mit Ihren Fragen und Anliegen auch unter der Mailadresse martin@oliver-martin.de erreichen.

Die Hemminger FDP ist überzeugt, dass er durch seine frische Art von Politikverständnis aus dem Ansatz des Berufs- und Lebenserfahrenen sowie der Kenntnis des Wahlkreises, Menschen überzeugen und gewinnen kann.

 

 

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